Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine interessante Technik. Ein Motor, mit Öl oder Gas betrieben, treibt einen Stromgenerator an. Aus der eingesetzten Energie entsteht dabei ca. 1/3 Strom und 2/3 Wärme.

Der Strom kann selbst genutzt oder an den Stromversorger verkauft werden, wie bei PV- oder Windkraftanlagen.

Die Wärme dient zum Heizen.

Der Betrieb einer KWK-Anlage ist nur im Dauerbetrieb wirtschaftlich. Bei richtiger Dimensionierung wird sie niemals den Spitzenbedarf an Wärme abdecken. D. h. Sie ist „nur“ eine Zusatzheizung.

Mal sehen, was die energetische Untersuchung für Erkenntnisse bringt.

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