In 2005 lief die Heizung ganzjährig über Automatik mit der Folge, dass 2 Heizkessel permanent in der 2. Stufe arbeiteten. Daraufhin habe ich veranlasst, die WW-Bereitung auf elektrisch umzustellen und die Heizung sommers abzuschalten.
Leider war die el. Heizung unterdimensioniert und brach dann wegen Überlastung zusammen. Um es kurz zu machen, jetzt heizen wir im Handbetrieb ganzjährig mit einem Kessel mit einer Einstellung, bei der die 2. Stufe erst zuschaltet, wenn die Zieltemperatur durch die 1. Stufe nicht erreicht wird. Im letzten Winter ist der 2. Kessel nur für eine einzige Woche in Betrieb genommen worden.
Daten: Zwei Kessel mit jeweils max. 163kW. Eine elektrische Zusatzheizung für WW 3,5kW.
Ein Warmwasserspeicher 300L.
Vier Heizkreise, davon befinden sich die Aggregate (Pumpen, Mischer, Absperrventile) für drei Heizkreise im Pfarrhauskeller. Für den Heizkreis Fußbodenheizung befanden sich die Aggregate im Kirchenkeller. Mit der Folge, dass das 70 Grad heiße Wasser Sommer und Winter mit 2x50m den Tunnel erwärmte. Dies wurde dahingehend geändert, dass der Mischer in den Pfarrhauskeller verlegt wurde und nur noch in der Heizperiode bei Bedarf Kesselwasser dorthin fließt. Hiermit mein Datenmaterial der AG zu treuen Händen:
1. Zählerstände der Betriebsstundenzähler (BSZ) von Heizstufen von BSZ WW und BSZ Strom.
2. Brenner-Prozent in Prozent, machen die Auslastung deutlich.
3. Brennerlaufzeiten und Verbrauch, Angaben zum täglichen Verbrauch.
4. Heizölverbrauch Salvator anhand der Rechnungen.
5. Stromverbrauch Salvator anhand der Rechnungen.
6. Wasserverbrauch Salvator anhand der Rechnungen, Frisch-, Ab- und Niederschlagswasser.
Hallo zusammen, habe die von Herrn B.Pr. bereitgestellten Daten in Bilder gefasst. VB2005-2010Verbrauchsdaten-Grafiken